Der Elefant hat einen Namen

Das Ergebnis des Namensvotings der Ruanda-Reisegruppe für den Inklusionselefanten ist: Richard. Manche nennen ihn auch Dr. Richard. Gegenüber den Vorschlägen Jumelino, Primus, Inklusiphi und Komera, die Inklusionselephantin, konnte sich dieser Vorschlag von Minister Roger Lewentz durchsetzen und zeigt die große Anerkennung für den Präsidenten des Partnerschafts-Vereins 🙂.

Am Abflugstag konnten Gerlinde Busch vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben und ich noch ein Gespräch in kleiner Runde mit NUDOR führen, dem Dachverband der Verbände von Menschen mit Behinderungenin Ruanda. Dabei haben wir  Maßnahmen für unseren Aktionsplan besprochen, die wir als Aktivitäten weiter voranbringen möchten. Dazu gehören ein Peer Counsling und ein Leadership-Training mit den ruandischen Verbänden. Auch Aktivitäten im Sport für Menschen mit Lernschwierigkeiten sind ein guter Ansatz der Zusammenarbeit. Hier werde ich in Richtung Aikido, Judo und Special Olympics in Rheinland-Pfalz Kontakt aufnehmen.

Und zum Abschluss konnten wir auf dem Markt in Kigali noch einen guten Eindruck vom Leben in Ruanda gewinnen.

Hier Bilder vom Abreisetag

Gesprächsrunde mit NUDOR, dem Dachverband der Verbände von Menschen mit Behinderungen

Abschlussbild der Reisegruppe

Im Markt von Kigali

Richard in Mainz

Abschlusstag in Ruanda

Heute ist der letzte Tag der Delegations-Reise in Ruanda. In der Nähe von Kigali liegt das  Training Center for Blind People des ruandischen Blindenverbands. Hier werden blinden und sehbehinderten Menschen in sechs Monaten in Braille Schrift unterrichtet und in der eigenen Landwirtschaft mit Ackerbau, Hühnerhaltung und Milchwirtschaft vertraut gemacht. Durch die Partnerschaft mit Rheinland-Pfalz konnte der Hühnerstall auf einen aktuellen Stand gebracht werden.

Oft werden sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche zu Hause in den Familien versteckt. Sie erhalten oft keine Bildung. Das Training Center befähigt die blinden und sehbehinderten Menschen ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Gerne würde das Zentrum in weiteren Bereichen wie zum Beispiel Schreinerei ausbilden, dafür fehlen leider noch die Mittel.

Und danach ging es zur Eröffnung neue Schulgebäude der Groupe Scolaire Nyarubuye.

Leider kann ich heute keine Fotos einstellen, mein Handy ist heruntergefallen und jetzt komme ich nicht mehr und die Bilder an. Ein Kigali Bild habe ich allerdings noch gefunden:

Panoramafoto von Kigali

 Inklusion passt zu Elefanten, weil sie mächtig sind. Das mein Hanne Hall, die Leiterin des Ruanda Referats im Innenministerium. Der Besuch in Ruanda hat deutlich gemacht, wie wichtig Inklusion in diesem Land, aber auch in unserem Land ist. Morgen geht es dann mit dem Flieger zurück ins kühlere Deutschland.

Hanne Hall mit dem Inklusions-Elefanten

Arbeitstag im Workshop

Heute am fünften Tag in Ruanda fand ein ganztägiger Workshop zusammen mit den Partnerorganisationen aus dem Bereich Menschen mit Behinderungen stammt. Wir haben Vorschläge und Entwürfe aus den Partnerländern die jetzt zu einem Maßnahmenplan zusammengebracht werden sollen. Der Maßnahmenplan ist als Umsetzung unserer gemeinsamen Absichtserklärung (Joint letzter of intent) vereinbart.

Wichtiges Ergebnis ist, dass wir unser Expertinnen- und Expertenteam für den Maßnahmenplan zusammengestellt haben. Hier war hilfreich, dass wir uns direkt treffen konnten.

Am Abend gab es dann einen Empfang im Koordinations-Büro der Partnerschaft. Auch hier gab es die Möglichkeit zur Vernetzung – und zum Feiern.

Hier Bilder mit Eindrücken von dem Tag:

Input zur Entwicklung der Partnerschaft

Mein Inklusionselefant ist mit dabei

Mareike Broermann vom Partnerschafts Büro informiert über die Zusammenarbeit

Zuhören beim Workshop

Beitrag von Dr. Anton Geiser vom evangelischen Fortbildungsinstitut

Oswald vom NPCD

Beitrag von Gerlinde Busch

Emmanuel vom NCPD und Gaston, Vertreter der Menschen mit Behinderungen im Parlament

Blick in die Workshoprunde

Gruppenbild zum Abschluss

Die Inklusionstaschen sind beliebt

Empfang im Koordinierungsbüro

afrikanischer Tanzeinlage

Begrüßung durch Heike Daume, Leiterin des Koordinierungsbüros, Doktor Richard Auernheimer als Präsident des Freundschafts-Vereins und Minister Roger Lewentz

Neue Freunde für den Elefanten

Mit einer besonderen Erfahrung begann der vierte Tag der Delegationsreise in Ruanda. In Gisenyi am Kivu-See befindet sich der Grenzübergang zur Demokratischen Republik Kongo . Diesen haben wir heute besucht. Er ist eine der weltweit meistfrequentierten Grenzübergänge.

Mir fiel nach und nach auf, dass ganz viele handbetriebene Dreiräder für Menschen mit Behinderungen unterwegs waren. In dem Trubel konnte ich mich zum Beispiel mit Patrick unterhalten. Er stammt aus dem Kongo, ist Beinamutiert und hat Computer Wissenschaften studiert. In seinem Land hatte in seinem Beruf keinen Job gefunden. Jetzt ist er an der Grenze unterwegs und verdient seinen Lebensunterhalt im kleinen Grenzverkehr.

Nach diesem beeindruckenden Erlebnis ging es weiter zur Gehörlosenschule in Nyabihu. Die Schule wird von LOTTO Rheinland-Pfalz unterstützt. Ich war mit Jürgen Hefner, dem Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz dort. Die Schule hat 120 Schülerinnen und Schüler, die in Gebärdensprache unterrichtet werden. Seit einem Jahr gibt es eine standardisierte Gebärdensprache für Kinyarwanda.

Sehr beeindruckt hat mich, dass das Zentrum  250 Lehrerinnen und Lehrer in Gebärdensprache unterrichtet hat, damit sie vor Ort in der Schule behinderte Kinder unterrichten können. Außerdem haben die Eltern von gehörlosen Kindern in Gebärdensprache unterrichtet, damit sie mit ihren Kindern kommunizieren können. Soweit sind wir nicht einmal in Rheinland-Pfalz.

Außerdem ist ein Computer Raum eingerichtet, in dem die Kinder und Jugendlichen über Skype in Gebärdensprache kommunizieren können. Das gut ausgebaute Internet in Ruanda macht das möglich.

Als Gastgeschenk habe ich einen Holzrelief mit Elefanten geschenkt bekommen. Ich hab mich sehr gefreut, dass mein Inklusionselefant neue Freunde gefunden hat 🙂.

Hier Fotos von dem Tag:

Ein Behinderten Dreirad in blau

am Grenzübergang zur Demokratischen Republik Kongo

Menschen mit Behinderungen und ihre Hand -Drei-Rädern unterwegs am Grenzübergang

Mehr Handräder

Mit Schiebe Hilfe

Grenzübergang für Menschen mit Behinderungen

Die Grenze zum Kongo

Begegnung an der Grenze

Gespräch mit Patrick

Vor der Grenzkontrolle

Im Computerraum der Schule für behinderte Menschen

Im Nähraum der Schule

Empfang durch die Schülerinnen und Schüler

Mein Inklusionselefant bekommt Freunde

Und in der Schule Direktor bekommt eine Inklusionsuhr

Vulkan-Silhouette auf dem Rückweg

Einweihung in Komera

Heute war der dritte Tag der Delegationsreise durch Ruanda. Wir sind in die bergigen Regionen in Richtung Kivu See gefahren. Dort waren die Eröffnung eines Schlafsaal für Mädchen mit Behinderungen im Zentrum Komera. Durch eine Schulpartnerschaft mit Der Erich Kästner Schule in Singhofen und weiterer Partner-Organisationen wird das Zentrum unterstützt. Auch hier war einer der Lehrkräfte beim Lehrgang des Instituts vor Special needs ans Inklusiv education dabei

Das Zentrum auf dem Hügel ist vorbildhaft ausgestattet. Es ist das einzige Zentrum für Kinder mit Behinderungen im ganzen Distrikt. Komera bedeutet stark sein. Diese starke brauchen auch weitere Schulen in der Region. Das wäre ein nächster wichtiger Schritt, dass die Erfahrung und das Wissen des Zentrums übertragen werden.

Auch mein Inklusions-Elefant war mit dabei und hat neue Freunde gefunden. Nach unzähligen Kuren sind wir dann am Abend am Kivu-See an der Grenze zum Kongo eingetroffen. Morgen wird ein etwas geruhsameren Tag.

Hier Bilder von dem Tag:

Auf der Fahrt durch die Berge nach Komera

Das Zentrum auf dem Hügel mit Blick zum Kivu See

Empfang mit Trommeln

Eröffnungszeremonie

Schülerinnen und Schüler des Zentrums auf dem Weg zum neuen Schlafsaal

Feier mit Gebärdensprach-Übersetzung

Time for Inclusion – Gastgeschenke für den Leiter des Zentrums

Landtagsabgeordneter Andreas Hartenfels mit dem Inklusionselefanten

Der ehemalige Staatssekretär und Landes-Behindertenbeauftragte Dr. Richard Auernheimer meint, dass Elefanten ein gutes Gedächtnis haben

Gerlinde Busch vom ZsL Mainz sagt, dass Elefanten soziale Wesen sind

Verabschiedung im Zentrum

Gedenken und Aufbruch

Tag Zwei der Ruanda-Delegationsreise begann mit einem Gespräch mit dem neuen deutschen Botschafters in Ruanda, Dr. Peter Woeste. Auch das Thema Menschen mit Behinderungen ist Bestandteil der Arbeit der Botschaft. Sie arbeitet mit dem nationalen Behindertenrat (NCPD) und dem Dachverband der Selbsthilfeverbände von Menschen mit Behinderungen (NUDOR) zusammen.

Danach fuhren wir in die Gedenkstätte nach Nyamata. Bei dem Genozid im Jahr 1994 wurden hier tausende Schutzsuchende Tutsi in einer Kirche und auf dem Gelände umgebracht. Heute ist dieser Ort eine Gedenkstätte mit  Massengräbern für 15.000 Opfer des Genozids. Ein Ort des Gedenkens und der Mahnung an uns alle.

Einen neuen Aufbruch signalisiert die inklusive Schule in Kamonyi. In der Schule werden behinderten und nicht behinderten Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet. Durch eine von Dr. Geisen aus Landau und dem neuen Institute vor Special Needs and inclusive education initiierte Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrer wird der Unterricht an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst. In der Klasse die ich besucht habe, waren sechs Kinder mit Förderbedarf. Die Lehrerin geht im Unterricht auf die unterschiedlichen Beeinträchtigungen ein. Einige Schüler machen die Aufgabe von ihrem Platz aus. Andere konnten an die Tafel gehen und wurden bei der Lösung der Aufgaben unterstützt. Hier sind Methoden von zieldifferenten im Unterricht zu erkennen und die Abkehr vom üblichen Frontalunterricht. Ein echter Fortschritt gegenüber unserem ersten Besuch vor drei Jahren.

Bei den Besuchs der Schule habe ich auch einen Stoff-Elefanten erstanden. Der Inklusions-Elefant wird mich auf der Delegationskreise begleiten. Er steht für Inklusion: man braucht viel Kraft, viel Ausdauer und eine dicke Haut.

Das Institut for Special needs and inclusive education der Universität in Kigali konnten wir anschließend besuchen. Durch die Förderung in der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda wurden Geräte  und Hilfsmittel wie Braille Zeilen, Vergrößerungsgeräte und Audiometrie-Geräte angeschafft. In dreimonatigen Kursen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Zentren und Schulen ausgebildet. Heute konnten die Zertifikate für weitere 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer überreicht werden. Besonders gefreut hat mich, dass viele Bekannte in der Zusammenarbeit im Bereich Menschen mit Behinderungen mit dabei waren. Die Vernetzung der Zentren und der Akteure ist eine gute Basis, Inklusion in Ruanda voranzubringen. Das bestätigte auch der Vizekanzler der Universität. Sein Ziel ist, dass jede Schule in Ruanda Inklusiv wird und Kinder mit Beeinträchtigungen unterrichten kann.

Hier Fotos von dem Tag in Ruanda

Gespräch mit Botschafter Dr. Woeste

Besuch der Gedenkstätte

Die aufgebrochene Kirchentür

Begrüßung durch die Schülerinnen und Schüler in Kamonyi

Gerlinde Busch testet das Braille-Alphabet aus Kronkorken

Unterricht in der inklusive Klasse

Angepasster Unterricht an der Tafel

Musik und Tanz mit den Kindern

Übergabe unserer Inklusion Uhr an die Leiterin der inklusiven Schule

Hilfsmittel für blinde und sie behinderte Menschen an der Universität Kigali

Übergabe der Zertifikate am Institut for Special needs Inclusive education

Erster Tag der Ruanda-Reise

Nach einem langen Flug sind wir, eine Delegation aus Rheinland-Pfalz unter Leitung von Innenminister Roger Lewentz, gestern Abend in Kigali gelandet. Schwerpunktthemen der Delegationsreise sind die Zusammenarbeit im Bereich Menschen mit Behinderungen und in der Justiz.

Heute war der erste Tag mit Programm. Beeindruckend war der Besuch der Genozid-Gedenkstätte. Hier fand auch eine Kranzniederlegung an den Grabstätten statt. Hier Bilder von dem Besuch der Gedenkstätte.

Kranzniederlegung mit Minister Lewentz und Partnerschafts-Verein-Vorsitzenden Richard Auernheimer

Eindruck von der Gedenkstätte

Weg an den Massengräbern entlang


Danach ging es in das neue eröffnete Kongresszentrum. In dem modernen Tagungszentrum fand gerade eine Folgekonferenz zum Montreal-Abkommen statt. Hier Fotos von dem Besuch.

Blick vom Konferenzcenter auf das Hotel

Gerlinde Busch vom ZSL Mainz mit Minister Lewentz


Am Nachmittag ging es zum Rheinland-Pfalz Tag in die Ecole Secondaire Rwankuba.  In der ländlichen Regionen sind eine Grundschule mit 600 Schülerinnen und Schülern und eine weiterführende Schule mit 500 Schülerinnen und Schülern, die mit der integrierten Gesamtschule Ludwigshafen Gartenstadt eine Partnerschaft hat. Die IGS Gartenstadt ist eine Schwerpunktschule mit langer Tradition. Bei dem Rheinland-Pfalz Tag der Schule in der ländlichen Region gab es ein Fußballturnier und eine Feier mit Musik und Tanz. Hier Eindrücke von Kigali und der Tour nach Rwankuba.

Motorradtaxis und Verkaufssände in Kigali

blick auf die Skyline von Kigali

Einige der 1000 Hügel von Ruanda

Auf dem Weg nach Rwankuba

Kinder vor Häusern

Straße im ländoichen Bereich

Fußballturnier an der Schule

Feier der Partnerschaft

Eine Inklusionsuhr als Gastgeschenk für den Schulleiter

Besuch aus Ruanda

Nach einer 14-stündigen Reise ist am Montagabend eine zehnköpfige Delegation aus Ruanda angekommen. Die Reise ist ein Gegenbesuch unseres Aufenthalts in Ruanda mit Vertreterinnen und Vertretern der Selbsthilfe und von Schulen aus Rheinland-Pfalz im Bereich Menschen mit Behinderungen im Oktober vergangenen Jahres.

Die Gruppe aus Ruanda besteht aus Partnerinnen und Partner von Verbänden von Menschen mit Behinderungen und von Schulen, die wir bereits im vergangenen Herbst kennen gelernt haben.

Gestern startete das Programm mit einer Begrüßung von Innenminister Roger Lewentz. Er betont die lange Tradition der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda. Die Zusammenarbeit im Bereich von Menschen mit Behinderungen wird durch den Besuch intensiviert.

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Bild vom Treffen im Innenministerium
Dann ging es weiter zum Hotel Inndependence. Eingeladen hat Regine Schuster vom paritätischen Wohlfahrtsverband, der auch Mitgesellschafter Gesellschafter des Hotels ist Der Integrationsbetrieb beschäftigt behinderte und nichtbehinderte Menschen. Thema der Gesprächsrunde war die Akzeptanz von Menschen mit Behinderungen in Unternehmen. Hier berichtete einer der behinderten Beschäftigten des Hotels über die gute Zusammenarbeit, über die gegenseitige Rücksichtnahme und wie auch Probleme gelöst werden.
können.

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Gespräch im Hotel Inndependence mit dem Hotelleiter Alexander Tränkmann

Die besondere Bedeutung des Besuchs wurde mit dem Empfang bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der Staatskanzlei deutlich. Tiefen Eindruck hat unsere Ministerpräsidentin durch ihre herzliche Begrüßung gemacht – besonders auch in der Offenheit, mit der Sie über Ihre eigene Behinderung in einem Spitzenamt berichtet hat. Hier der Bericht zu dem Empfang. Hier finden Sie den Beitrag.
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Bilder vom Empfang der Delegation bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Fotos Staatskanzlei)

Wie Menschen mit Behinderungen Möglichkeiten zur Arbeit gegeben wird, war Thema beim Besuch der WFB Mainz. Das Vorhaben der WFB eine Beratungsstelle für Partnerschaft, Beziehung und Sexualität einzurichten stieß auf Interesse. Menschen mit Behinderungen ein Recht auf Sexualität, Partnerschaft und Familie zuzugestehen ist in beiden Ländern Thema. Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Organisationen aus beiden Ländern wurden angesprochen.

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Gespräch in der WFB Mainz
Der Abschluss des Tages war sportlich. In der inklusive Sportgruppe des TV Laubenheim wurde gemeinsam mit den Gästen aus Ruanda Rollstuhl-Technik und Rollstuhl-Sport ausprobiert. Herzlichen Dank auch an den TV Laubenheim für den gemütlichen Grillabend im Anschluss – und vor dem Fußball Halbfinale.
Hier Bilder von dem Sport Event

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